2023 wurden bisher mit Stipendien ausgezeichnet:

Simone Alber für „Was glaubst du eigentlich, wer du bist“

Maribel Anibarro für „Die Zeit des Flügels“

Alexandra Alius für „Schwimmen im Sand“

Jo Berlien für „Rehlein, oh Rehlein“

Elke Brauer für „Jom Kippur“

Christa Degen für „Signaturen“

Tanja Hamilton für „Das Kind im Brunnen“

Janina Hecht für „Horizon Avenue“

Jonas Hirner für „Verwandlung“

Neitah Janzing für „Sanguinem Laxare“

Martina Kieninger für „Die Befreiung der Alchemie von der Metaffer“

Luca Kieser für „Vom Geschmack“

Denis Kundic für „hoffmann“

Tobias Pagel für „heimat ist ein lückentext“

Beate Rothmaier für „Das Krokodil umarmen“

Johannes Schweikle für „Am Grat“

Peter Untucht für „Enzyklopädie der Eichhörnchen“

Joan Weng für „Irische Sommer sind sehr kurz“

Paul Willer für „Mia Murmelstein“

Joachim Zelter für „Blackbox“

Udo Zindel für „Heiß ersehntes Amerika“

Wir gratulieren herzlich und wünschen guten Fortschritt bei der weiteren Arbeit an den begonnenen Projekten!

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