2020 wurden mit Arbeitsstipendien ausgezeichnet
- Rainer Bauck (für „Hinterbleiber“)
- Ruth Johanna Benrath (für „Zerfasern“)
- Thilo Bienia (für „Ipsy“)
- Regine Bott (für „Raketenspuren“)
- Tobias Elsäßer (für „Vatertag“)
- Mareike Fröhlich (für „Unsichtbar“)
- Claudia Gliemann (für „You and me“)
- Kerstin Gulden (für „Fair play“)
- Grit Krüger (für „Tunnel“)
- Anja Haselböck (für „Das Gehirn des Viktor Schley“)
- Sandhya Hasswani (für „Chind un andri Ploge, wo glücklich mache“)
- Moritz Hildt (für „Wildnis. Drei Novellen“)
- Rainer Imm (für „Aus der Zeit gefallen oder Die Unbeugsamen“)
- Tanja Jeschke (für „Prosa 2020“)
- Markus Manfred Jung (für „Aufbruch/Aufbrechen“)
- Myriam Khouri (für „Eine Wüstengeschichte“)
- Erik Möhre (für „In einem weißen Raum“)
- Fabian Neidhart (für „Die Träume der anderen“)
- Elfi Neubauer-Theis (für „Gschichtlin vum Lond“)
- Dagmar Petrick (für „Im Fluchtland“)
- Pablo Rechler (für „Nachbarskinder“)
- Rike Richstein (für „Die Farben des Sees“)
- Tibor Schneider (für „magnesiumsgeschwindigkeit“)
- Sylvia Schmieder (für „Freiburg-Meditationen“)
- Nicola Schreiner (für „Schnee. Morgen.“)
- Florian Schröder (für „Ein Guter hälts aus“)
- Bernd Storz (für „Gerda Taro“)
- Marco Süß (für „Die Füße meines Vaters“)
- Marion Tauschwitz (für „Harriet Straub – ein Frauenleben zwischen Wüste und Schwarzwald“)
- Katja Vogel (für „- und alles andere“)
- Erik Wunderlich „für „Irgendwohin nach Hause“)
- David Zimmermann (für „Platz genug“)