2022 wurden mit Arbeitsstipendien ausgezeichnet:

  • Rainer Bauck: „Halbwracks“
  • Beatrix Erhard: „Alabaster“
  • Sabine Eschbach: „Seerauchen“
  • Theres Essmann: „Dünnes Eis“
  • Caroline Gramsch: „Honigdachs“
  • Marcus Hammerschmit: „Vergessene Waffen“
  • Manon Hopf: „während die welt geht“
  • Jess Jochimsen: „Schlafmodus“
  • Carlo Lamperti: „Der namenlose Reiter“
  • Gregor Locher: „Am Ende der Vergangenheit“
  • Erik Möhre: „Deine Eltern“
  • Silke Nowak: „Herzensbildung“
  • Klaus Oehler: „Zur Schule gehen“
  • Johannes Rohwer: „Die Angst, das Leben zu verpassen“
  • Walle Sayer: „Szenarium“
  • Martin Schäuble: „Emil“
  • Jasmin Riter: „Der Hund vom Mars“
  • Frank Rudkoffsky: „Mittnachtstraße“
  • Bettina Storks: „Ingeborg Bachmann und Max Frisch“
  • Jochen Weeber: „Ein Geschenk des Himmels“
  • Christine Zureich: „Wunderkinder“

Wir gratulieren herzlich und wünschen guten Fortschritt bei der weiteren Arbeit an den begonnenen Projekten!

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