Ann-Kathrin Ast: „Beat“ (Verlag Freies Geistesleben)

„Beat“ erzählt von einem jungen Studenten, der an sich und seiner Beziehung zur Musik fast verzweifelt. Ann-Kathrin Ast hat einen Roman über Sinnsuche und die Kunst des heutigen Lebens komponiert.

»Ein Roman wie ein surrealer LSD-Rausch … Ein Buch, das sich zu lesen lohnt.« – Sabine Willkop, SWR Fernsehen

Theres Essmann: „Dünnes Eis“ (Dörlemann)

Kurz vor ihrem hundertsten Lebensjahr wird Marietta von einer seltsamen Unruhe ergriffen. Durch eine Begegnung findet sie den Mut, sich ihrer dunkelsten Stunde zu stellen.

»Viele der so zarten, poetischen Sätze möchte man aufbewahren.« – Daniela Zinser, Welt am Sonntag kompakt

Luca Kieser: „Weil da war etwas im Wasser“ (Picus)

Alles dreht sich um einen monströsen Tintenfisch. Als dieser ein Tiefseekabel berührt, beginnen seine Arme und Tentakel zu erzählen.

»Ein gewagtes, sehr gelungenes Experiment.« – Silke Arning, SWR

Doris Vogel: „Dieses Buch gehört dem König 2.0“ (Edition Klöpfer bei Kröner)

Inspiriert von der komplizierten und vielschichtigen Biografie Elvis Presleys widmet sich Doris Vogel in ihrem bemerkenswerten Lyrikdebüt einem der wohl größten Mythen des 20. Jahrhunderts.

»Nach diesem Buch möchte man Royalist werden.« – Denis Scheck

Der Anna-Haag-Preis wird 2024 zum zweiten Mal verliehen. Er ist als Landespreis für Literatur mit 10.000 € dotiert. Die Verleihung findet im November öffentlich statt.

v.l.n.r.: Ann-Kathrin Ast, Theres Essmann, Luca Kieser, Doris Vogel

Wir gratulieren den vier Autor:innen, die unsere Jury jetzt schon überzeugt haben und empfehlen ihre vier ausgezeichneten Bücher ausdrücklich zur Ergänzung der sommerlichen Lesebibliothek!

Copyright-Nachweise: Wolfgang Schmidt (Ann-Kathrin Ast), Rüdiger Nehmzow (Theres Essmann), Nikolaus Stein (Luca Kieser), Michael Kranz (Doris Vogel)

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