2021 wurden mit Arbeitsstipendien ausgezeichnet:
- Carolin Callies, Ladenburg (für „kleinteilig“)
- Mihaela Claudia Condrat, Tübingen (für „alleine durch die wörter“)
- Fritz Fassbinder, Ulm (für „Die Wärme der Wölfe“)
- Gilbert Fels, Stuttgart (für „Wie Blut“)
- Michael Frey, Stuttgart (für „Das Pfeifen im Dunkeln)
- Peter Friedrich, Ettlingen (für „Schuld und Verdienst“)
- Claudia Gabler, Bühl (für „Homezone“)
- Attila Halmi, Ellhofen (für „Bozen“)
- Daniel Hardt, Stuttgart (für „Kosmos der Abseitigen“)
- Uschi Kurz, Wannweil (für „Trikottausch“)
- Angela Mohr, Zuzenhausen (für „Die Attentäterin“)
- Regina Rechsteiner, Esslingen (für „Was du weißt“)
- Eva Rincke, Stuttgart (für „Die Wundersachen aus der Erde von Cannstatt“)
- Martin von Arndt, Markgröningen (für „Wie wir töten, wie wir sterben“)
- Joan Weng, Ludwigsburg (für „Märchenkinder“)
- Joachim Zelter, Tübingen (für „Biel am See“)
Im Bereich Mundart wurden 2021 mit Stipendien ausgezeichnet:
Martin Köhler
Peter Schlack
Marlies Grötzinger
Claudia Scherer
Wendeliunus Wurth
Wir gratulieren und wünschen viel Ruhe, Inspiration und gutes Gelingen bei der Arbeit an den begonnenen Projekten!