2019 wurden mit Arbeitsstipendien ausgezeichnet:

  • Sascha S. Becker (für „Die Blindheit der Mütter“)
  • Peter Ertle (für „Ebersbachhaus“)
  • Alexandra Haas (für „Media Eigentlichkeit“)
  • Susanne Franz (für „A.L.L.“)
  • Christine Zureich (für „Ellens Song“)
  • Carla Rombach (für „Die Reduktion“)
  • Stefan Dittrich (für „Der Igel am Zaun“)
  • Michael Fröhlich (für „Heinrich und Puk“)
  • Daniel Gräfe (für „Lukas Brandt bricht auf“)
  • Andreas Kirchgäßner (für „Die sieben Farben der Nacht“)
  • Tobias Pagel (für „die deklination des lichts“)
  • Frieda Paris (für „Blaue Montage“)
  • Beate Rygiert (für „Schäfchen zählen“)
  • Walle Sayer (für „Gedichte 2013-2020“)
  • Martin Schäuble (für „Sein Reich“)
  • Katrin Seglitz (für „Schweigenberg“)
  • Claudia Scherer (für „Lamellengesicht“)
  • Miriam Tag (für „Übersetzungen“)
  • Iris Wolff (für „Setzkasten der verlorenen Dinge“)
  • Katrin Zipse (für das „Island-Projekt“)
  • Sabine Eschbach (für „Seerauchen“)
  • Michaela Hanel (für „Wasserränder“)
  • Thomas Bissinger (für „Ehrenfest“)
  • Beate Rothmaier (für „Menschen machen“)
  • Marcus Imbsweiler (für „Das Kabinett der Grazien“)

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